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Institut Dr. Flad
Berufskolleg für Chemie, Pharmazie, Biotechnologie und Umwelt

Ausbildung mit Markenzeichen. Seit 1951.

Schüleraustausch: Gäste vom Lycée Jean Rostand in Straßburg im Institut

vom 9. - 12. November 2004

Programm für unsere Gäste
Brief der französischen Gäste nach ihrem Besuch

Im Rahmen des Schüleraustausches fand vom 9. bis zum 12. November 2004 der Gegenbesuch unserer französischen Partnerschule aus Straßburg in Stuttgart statt. Eine Gruppe von sechs Schülern und Schülerinnen mit ihrem Lehrer Prof. Mathis traf am Dienstag Nachmittag am Stuttgarter Hauptbahnhof ein, wo sie von Frau Dr. Ulrike Flad empfangen wurden. Wir d.h. die vier Schüler, die bereits in Straßburg dabei waren, trafen unsere "Korrespondenten" nach Unterrichtschluss um 16 Uhr bei Kaffee und Kuchen.

Am Mittwoch nahmen unsere Gäste gemeinsam mit uns am praktischen Unterricht teil. Es stand Bodenanalyse auf dem Programm, eine Analysenart, die am Lycée nicht gelehrt wird. Um 11 Uhr verließen uns unsere Gäste allerdings wieder, um an einem Rundgang durch die Schule und an einem Mikroskopiekurs teilzunehmen. Der Abend stand wieder zur freien Verfügung, d.h. es war uns überlassen, wie wir mit den Gästen den Abend gestalteten. Es gab immer wieder lustige Momente, da u.a. meine Freunde kein Französisch beherrschen und es so zu amüsanten Unterhaltungen kam.

Der Donnerstag begann für den gesamten Lehrgang mit einer Überraschung. Auf dem Programm stand zwar, dass unsere französischen "Korrespondenten" mit uns gemeinsam Unterricht in Physikalischer Chemie mit erleben, aber Herr Flad teilte uns mit, dass der Unterricht heute zweigeteilt würde. Den ersten Teil übernähme Monsieur Mathis, der begleitende Lehrer, den zweiten er selbst.
Der Nachmittag stand den Gästen zur freien Verfügung, so dass wir uns erst wieder gegen Abend sahen. Dank der Einladung von Herrn Flad zur "Grande Revue" mit Topas konnten wir an diesem Abend eine fantastische Vorstellung mit Akrobatiknummern und Zauberkunststücken im Friedrichsbau Variete erleben.

Auch am Freitag hatten unsere französischen Gäste wieder ein unterhaltsames Programm (Infrarotspektrometrie mit Frau Frey und Besuch des Fernsehturms), so dass wir uns nur in der Mittagspause sehen konnten. Dies war dann allerdings auch der Moment des Verabschiedens, denn wir mussten wieder am Unterricht teilnehmen, der Zug fuhr aber erst gegen 15 Uhr vom Hauptbahnhof ab.

Ich kann zum Schluss noch anfügen, dass ich diesen Austausch überaus genossen habe; ich hatte sehr schöne Momente mit meinen "Korrespondentinnen" erlebt und hatte auch wieder mal die Möglichkeit Französisch zu sprechen. Die kulturellen Unterscheide zwischen Deutschland und Frankreich sind zwar in vielen Dingen groß, doch auf keinen Fall unüberwindbar; auch dies hat uns dieser Austausch sicherlich näher gebracht. Außerdem war es vor allen Dingen schön für mich, mal wieder französische Luft zu schnuppern, da ich mit diesem Land sowieso schon eng verbunden bin.

Andrea Kunz, LG54

 

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