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Institut Dr. Flad
Berufskolleg für Chemie, Pharmazie, Biotechnologie und Umwelt

Ausbildung mit Markenzeichen. Seit 1951.
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Privatschulen: Hier stimmt das Verhältnis
Nicht nur für die Schule, sondern auch für das Leben lernen

Fränkische Nachrichten vom 11.09.2002

Auf die Frage: "Sind Privatschulen an Lehrpläne gebunden?" hat Wolfgang Flad eine eindeutige Antwort: "Nach oben nicht!" Die rund 340 Schülerinnen und Schüler, die am 1951 in Stuttgart gegründeten Institut Dr. Flad, einem staatlich anerkannten Berufskolleg für Chemie, Pharmazie und Umwelt ihre zweijährige Ausbildung zum Chemisch-technischen, Umwelt-technischen oder auch Pharmazeutischtechnischen Assistenten absolvieren, haben daher weit mehr Auswahl an Lehrangeboten, als von staatlicher Seite gefordert.
Den Schülerinnen und Schülern am Institut Dr. Flad wird für 630 Euro pro Semester in jeder Hinsicht Qualität geboten: eine praxisorientierte Ausbildung, Projektarbeiten, die von Forschern der Universitäten Hohenheim, Erlangen oder der TU Clausthal betreut werden, ein Ausbildungsschwerpunkt Biotechnologie, der sie mit den neuesten Arbeitsmethoden dieser Schlüsseltechnologie vertraut macht und immer wieder namhafte Gastdozenten aus Industrie und Forschung. Und auch die Allgemeinbildung kommt hier nicht zu kurz - dafür sorgen Referenten wie beispielsweise Sibylle Krause-Burger oder Karl Moersch.
"Studiere gleich und zahle später" - das Förderprogramm gewährt engagierten Schülerinnen und Schülern zinslose Darlehen für die Ausbildungskosten. Jährlich werden am Institut Dr. Flad, das seit seiner Gründung auf gemeinnütziger Basis im öffentlichen Interesse tätig ist, auch Freiplätze verlost und es gibt das wohl selten kopierte Angebot, bei entsprechender Leistung das Schulgeld am Ende der Ausbildung ganz oder teilweise zurückzuerstatten.
Dieses Beispiel, eines unter vielen, zeigt: Die rund 600 allgemein- und berufsbildenden Schulen in freier Trägerschaft in Baden-Württemberg, die wie die
Schulen in staatlicher und kommunaler Trägerschaft unter der Aufsicht des Staates stehen und von zirka 100 000 Schülern und Schülerinnen besucht werden, ergänzen und bereichern das Schulwesen im Lande.
Religion, Gesellschaft, Geschichte - und Referenten, die dazu viel zu sagen haben: Im September und Oktober sind am Institut Dr. Flad, einem staatlich anerkannten Berufskolleg für Chemie, Pharmazie und Umwelt, Pfarrer Winrich Scheffbuch, Sibylle Krause-Burger und Karl Moersch zu Gast. Jeweils ab 11 Uhr ist auch die interessierte Öffentlichkeit herzlich zu den Vorträgen in die Breitscheidstraße 127 in Stuttgart eingeladen. Der Frage "Warum in der Bibel Lesen?" geht am Dienstag, 27. September, Pfarrer Winrich Scheffbuch nach und wird dabei auch darauf eingehen, welchen Stellenwert die Bibel in seinem Leben hat. Scheffbuch leitet die Missionswerke Christliche Fachkräfte International (CFI) und Hilfe für Brüder. Viele Jahre lang betreute er die evangelische Ludwig-Hofäcker-Gemeinde in Stuttgart.
Am Mittwoch, 25. September, berichtet die Journalistin, Autorin und Kolumnistin Sibylle Krause-Burger über "Das Wirken einer Journalistin und Autorin." Die mit vielen Preisen geehrte und durch ihre politischen Reportagen und Porträts sowie ihre Mitarbeit beim SWR und bei großen deutschen Zeitungen bekannt gewordene Krause-Burger hat unter anderem biographische Arbeiten über Helmut Schmidt und Joschka Fischer veröffentlicht.
Karl Moersch, freier Journalist und ehemaliger Politiker; stellt sich am Mittwoch, 9. Oktober, der Frage: "Was geht uns Geschichte an?" Zusammen mit dem Badener Peter Hölzle hat der Württemberger erst in diesem Jahr mit dem Buch "Kontrapunkt" die Geschichte Baden-Württembergs lesenswert aufgearbeitet.