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Institut Dr. Flad
Berufskolleg für Chemie, Pharmazie, Biotechnologie und Umwelt

Ausbildung mit Markenzeichen. Seit 1951.
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Stuttgarter Tagebuch: Ein Brief von Wolfgang Flad
Stuttgarter Wochenblatt vom 12.06.2003

Freitag, 6. Juni

Herr Wolfgang Flad hat mich schon im Januar darauf aufmerksam gemacht, dass 2003 das Jahr der Bibel ist; aber auch das Jahr des Süßwassers und der Chemie. Es ist gerade in diesem heißen Sommer nicht zu spät, den Brief von Herrn Flad abzudrucken, dessen Institut weltberühmt ist und auf das Stuttgart stolz sein darf. Ich veröffentliche den Brief sehr, sehr verspätet, aber er kommt mir in diesen Tagen gerade recht.

"Eben lese ich Ihr Tagebuch zum 1. Januar 2003. Da fällt mir ein, ich sollte Sie vielleicht darauf aufmerksam machen, dass 2003 das Jahr der Bibel ist, dass 2003 aber auch das Jahr des Süßwassers und das Jahr der Chemie ist.

Alle drei Bereiche haben enge Berührungspunkte. Denken Sie an das Licht der Welt (Jesus) und die Kerze als das entsprechende Symbol in jeder Kirche. Andererseits stellte schon Michael Faraday fest: 'Alle im Weltall wirkenden Gesetze treten in der chemischen Naturgeschichte einer Kerze zu Tage.'

Das Süß- oder Trinkwasser ist das Lebensmittel Nr. 1 und wäre ohne die Chemie nicht in der notwendigen Reinheit und Menge zur Verfügung. Über eine Milliarde Menschen haben kein sauberes Trinkwasser, und wir schätzen es oft nicht hinreichend. In der Bibel und der Religion spielt das Wasser eine wesentliche Rolle.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lesern, dass wir wieder verstärkt in der Bibel lesen, das Trinkwassermehr schützen und der Chemie dafür dankbar sind, was sie bisher für uns geleistet hat und wir uns klar machen, was wir noch alles von der Chemie erhoffen und benötigen."