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Institut Dr. Flad
Berufskolleg für Chemie, Pharmazie, Biotechnologie und Umwelt

Ausbildung mit Markenzeichen. Seit 1951.
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Deutscher Name:

Echter Lein

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Lateinischer Name: Linum usitatissimum
Familie: Linaceae (Leingewächse)
Fundort: Kräutergarten
Funddatum: Mitte August
Blütezeit: Juni - August
Droge: Die Leinsamen. Das Leinsamenöl. In der Homöopathie das blühende Kraut.
Inhaltsstoffe: Ballaststoffe, Schleime, fettes Öl, Proteine, selten Aminosäuren wie Linatin, Sterole, Triterpene, cyanogene Glykoside. Das kaltgepresste Öl enthält ungesättigte Fettsäuren in hohem Anteil, dazu zählen Linol-, Linolen- und Ölsäure.
Verwendungen: Findet als mildes Abführmittel Verwendung. Äußerlich bei Entzündungen, Verbrennungen und Verletzungen, man verwendet hier Auflagen mit kurz angekochtem Leinsamen, wirkt wärmeableitend und kühlend. Schleimwasser kann bei Entzündungen im Magen-Darm-Trakt regelmäßig getrunken werden. In der Homöopathie bei Heuschupfen und Harnblasenreizung.
Anmerkungen:

Gegenanzeigen:
Nie bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel!

Sabine Keilbach, PTA 11

 

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