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Institut Dr. Flad
Berufskolleg für Chemie, Pharmazie, Biotechnologie und Umwelt

Ausbildung mit Markenzeichen. Seit 1951.

Musik im Gespräch

Konzertreihe mit Roland Heuer

Roland Heuer
Roland Heuer

Beethovens Streichquartette
Abbild eines musikalischen Lebens

I. Abend

Bilder zur VeranstaltungBilder zur Veranstaltung
Bilder zur Veranstaltung
& Rezension von Martin R. Handschuh    >>

Asperger Kammersolisten
Roland Heuer, Violine
Ikuko Nishida-Heuer, Violine
Axel Breuch, Viola
Joachim Hess, Violoncello

Freitag, 17. Oktober 2014, 19.00 Uhr
Theaterkeller im Institut Dr. Flad

Ludwig van Beethoven
(1770-1827)

Streichquartette op. 18, 1-5
in kurzen Ausschnitten

Ludwig van Beethoven

Streichquartett B-Dur
op. 18, Nr. 6

für zwei Violinen, Viola und Violoncello
(Dem Fürsten Lobkowitz gewidmet)

(komponiert ca. 1800)

I. Allegro con brio
II. Adagio ma non troppo
III. Scherzo. Allegro
IV. La Malinconia: Adagio - Allegretto quasi
Allegro

 

Im Anschluss an das Konzert bestand die Möglichkeit, bei einem Imbiss sich auch mit den Künstlern zu unterhalten.

 

Nach den Streichquartetten von Mozart und Haydn in den vergangenen Jahren möchten wir in einer neuen Serie das Quartettschaffen von Ludwig van Beethoven in unserer Reihe "Musik im Gespräch" vorstellen. Die insgesamt 16 Werke für Streichquartett von Beethoven - von op. 18 über die "Große Fuge" bis zum letzten Quartett op. 135 - bilden beispielhaft den musikalischen Lebensweg des Komponisten ab. Während die frühen Quartette sich im voll ausgeprägten klassischen Stil bewegen, sprengt Beethoven mit seinem Spätstil in den letzten Quartetten alle Konventionen.

Unser erster Beethoven-Abend ist den ersten Quartetten op. 18 gewidmet, die um das Jahr 1800 entstanden - zur gleichen Zeit wie die letzten Streichquartette von Joseph Haydn op. 77. Beide waren Auftragswerke des Fürsten Lobkowitz.

Mit Hörbeispielen und kleinen Ausschnitten werden wir Beethovens frühe Quartette beleuchten und den Quartetten von Joseph Haydn und Wolfgang Amadé Mozart gegenüberstellen.

Zum Abschluss erklingt im Zusammenhang das Quartett in B-Dur op. 18, Nr. 6 mit seinem berühmten "Malinconia-Finale".

 

Asperger Kammersolisten

Allein in Asperg haben die Kammersolisten in einer eigenen Konzertreihe bis zum Jahre 2009 in mehr als einhundert Konzerten über zweihundert Werke aus allen Epochen der Musikgeschichte, aus Barock, Klassik, Romantik, sowie Werke zeitgenössischer Komponisten aufgeführt.

Inzwischen sind die zu Kellermusikern ernannten und ausgezeichneten Asperger Kammersolisten vor allem im Theaterkeller im Institut Dr. Flad aktiv.

 

Bilder und Rezension zum 17. Oktober 2014

Konzertreihe "Musik im Gespräch" im Theaterkeller des Instituts