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Institut Dr. Flad
Berufskolleg für Chemie, Pharmazie, Biotechnologie und Umwelt

Ausbildung mit Markenzeichen. Seit 1951.
Neues im Institut   (03/2000)

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LuminometerChemie, Umwelt und Biologie sind keine Gegensätze, sondern eng miteinander verbunden. So kennt man Leuchtbakterien, die auf bestimmte Schadstoffe reagieren und dabei an Leuchtkraft verlieren. Dies kann der Analytiker messen und so die Toxizität einer Wasserprobe bestimmen. Diese Methode wird als Leuchtbakterientest bezeichnet. Notwendig ist dazu ein Luminometer (s. Bild rechts), das die Leuchtkraft ermittelt und natürlich die entsprechenden Leuchtbakterien (Photobacterium phosphoreum).

Das Institut Dr. Flad ist stets bemüht den aktuellen Stand der Umweltanalytik zu vermitteln und integriert früh neue Analysengeräte und -verfahren in das Ausbildungsprogramm. So wurde in diesem Schuljahr bereits der ganze CTA-Lehrgang mit dem Leuchtbakterientest vertraut gemacht und die Erfahrung hat gezeigt, dass dieser Test problemlos erlernbar ist. Die Schülerinnen und Schüler waren von der Leistungsfähigkeit der modernen Analytik wieder mal begeistert.

Reflotron-Gerät Auch Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten sollen am Institut Dr. Flad nach modernen Gesichtspunkten ausgebildet werden. Auch PTAs führen in der Apotheke Bestimmungen durch wie z.B. Cholesterin, Blutzucker und dergleichen. Für diese Messungen hat das Institut Dr. Flad ein so genanntes Reflotron-Gerät (s. Bild links) im Unterrichtseinsatz. Das Messprinzip beruht auf der Reflexionsmessung am Teststäbchen, das Gerät arbeitet computergesteuert und liefert rasch Ergebnisse. Bereits der erste PTA-Lehrgang wurde mit Erfolg an diesem Gerät ausgebildet.

Für die Übungen zur Drogenkunde, die PTAs innerhalb ihrer Ausbildung absolvieren müssen, wurde ein neuer Unterrichtsraum für die Mikroskopie eingerichtet. Derzeit wird außerdem eine Arbeitsgemeinschaft für "Mikroskopie und Mikrobiologie" vorbereitet, die sowohl den Chemisch-technischen AssistentInnen wie auch den Pharmazeutisch-technischen AssistentInnen angeboten werden soll.

 

   

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