Die Extras am Institut Dr. Flad
Die Ausbildung am Institut Dr. Flad wird von einem reichen Angebot an Extras unterstützt, die über das Ablegen des Staatsexamens hinausreichen.
Vor der Ausbildung
Eine Besichtigung unserer Schule und eine ausführliche Beratung ist jederzeit nach Terminvereinbarung (außerhalb der Schulferien) möglich.
» Infotermin vereinbaren
Wie es im Institut Dr. Flad aussieht und wie es sich anfühlt, im Labor zu arbeiten, mit Chemikalien und Messgeräten umzugehen, dazu bieten wir viele Möglichkeiten:
- Gast im Unterricht
- Berufsinformationstage & Tage der offenen Tür
- Experimentiersamstage für Schüler*innen
- Schnuppertage Pharmazie für Schüler*innen
- Praktikumstage im Rahmen einer Beruflichen Orientierung
Während der Ausbildung
- Förderprogramm "Ausbildung bei guter Leistung kostenlos"
- Seminarangebote wie Lern- und Arbeitstechniken, Bewerbungstraining und Gute Umgangsformen
- Exkursionen
- Systemische Verankerung von "Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Unterricht und Schulleben
- Kulturelle Angebote
- Schullandheim
- Eigenes Wohnheim
- Schulpartnerschaften und Schüleraustausch
- Angebot von Zusatzunterricht zur Erlangung der Fachhochschulreife (FHR)
Nach der Ausbildung
- Unterstützung bei der Stellensuche durch unseren internen Jobangebote-Verteiler
» Arbeitsmarktchancen für Technische Assistent*innen - Alumni-Netzwerk von Fladianer*innen
» Was ist aus ihnen geworden? - Wir engagieren uns in der Arbeitsgruppe Berufliche Bildung bei der GDCh, um die nicht-akademischen Berufe in der Chemie zu stärken
Unsere "Extras" sind ganz im Sinne von
Georg Christoph Lichtenberg
1.7.1742 - 24.2.1799
"Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht."
Georg Christoph Lichtenberg war Physiker und Schriftsteller; er wirkte die meiste Zeit seines Lebens in Göttingen, wo er Mathematik und Physik studiert. Dort wurde er 1769 Professor.
Lichtenberg war einer der führenden Experimentalphysiker seiner Zeit (1777 Entdeckung der sogenannten Lichtenbergfiguren); er arbeitete auf den Gebieten der Geodäsie (Erdvermessung), Meteorologie und Astronomie.
Sein Ruf als Schriftsteller rührt vor allem von seinen naturwissenschaftlichen und philosophisch-psychologischen Aufsätzen her, insbesondere von den ironisch-geistvollen "Aphorismen".
Aus seinen Aufsätzen und Aphorismen erkennt man den scharfsinnigen Beobachter und Repräsentanten der Aufklärung.
Er bekämpfte in seinen Schriften, die vor allem in den von ihm zwischen 1778 und 1799 selbst herausgegebenen "Göttingschen Taschenkalender" erschienen, entschieden ebenso den übertriebenen Geniekult seiner Zeit wie den Mystizismus der damaligen Philosophie und das unmethodische Denken.
Zu seiner Zeit war Lichtenberg auch als Kunstkritiker bekannt.