Dieses Jahr machten sich die Neuen (LG 53) gemeinsam mit Frau Frey, Frau Pfiz und Herrn Zinsmeister auf den Weg zur "Sonnenmatte" auf der Schwäbischen Alb. Hierzu trafen wir uns früh am Morgen am Busbahnhof in Stuttgart. Diese ließen nicht lange auf sich warten und so machten wir uns bei sonnigem Wetter auf nach Erpfingen. Unterwegs hielten wir an einem Supermarkt an und jedes "Haus" (jeweils sieben Leute) schnappten sich einen Wagen und machten sich auf in den Lebensmittelwald um alles einzukaufen, was man brauchte. Manche nahmen das wohl etwas zu genau und packten den Wagen übervoll. Andere setzten sich gleich selbst hinein, um nicht zuviel einzukaufen! Nach ungefähr einer Stunde war diese Arbeit geschafft und jeder Bus hatte nun ein paar Einkaufstüten mehr zu transportieren. Der Rest der Fahrt führte uns über die Schwäbische Alb und gab uns einen ersten Eindruck von der grünen, bergigen Landschaft. Als wir auf der "Sonnenmatte" angekommen waren, wurden wir auf unsere Häuser verteilt, die neben Nummern auch Namen trugen wie zum Beispiel Philadelphia, Montreal oder Chicago. Als erstes machten wir es uns in den Häuschen gemütlich und versuchten die Heizung in Gang zu bringen, denn draußen war es ziemlich frisch.
Nachmittags unternahmen wir einen kleinen Spaziergang rund um die "Sonnenmatte". Viele testeten sofort die nahegelegene Sommerrodelbahn.
Abends konnten wir ein kleines Theaterstück im Nachbarort besuchen. Wer mitgegangen war, hat ordentlich die Lachmuskeln gestärkt, denn Frau Kassandra Kächele erzählte und sang uns in dem Stück "Der Brühwürfel ist gefallen" eine lustige (für sie eher deprimierende) Geschichte aus ihrem Leben. Nach dem Theaterstück, welches übrigens in einer umgebauten Scheune stattfand, machten wir uns bei frostigen Temperaturen und sternenklarem Himmel auf den Rückweg durch den Wald. Frau Frey verteilte Fackeln, die zum einen Lichtspender und zum anderen als Wärmequelle dienten.
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Die Extras am Institut Dr. Flad: Schullandheim Sonnenmatte