Theater-Projekte am Institut Dr. Flad29.04.2019: Unsere Theater-Seiten werden derzeit aktualisiert. Im Jahr 2004 wurde das Projekt "Theater" am Institut Dr. Flad ins Leben gerufen. Seither haben viele begeisterte SchülerInnen sehenswerte Theaterstücke auf die Beine gestellt: |
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Ein Theaterspiel zum Thema Rassismus und Menschenrechte Am Institut Dr. Flad wird im 3. und 4. Semester eine Projektarbeit gemacht. Nach der erfolgreichen Aufführung des Theaterstückes "Die Chemie muss stimmen" im letzten Schuljahr, geht es jetzt in die zweite Runde. Anlässlich des Jahrs der Chemie wurde das Thema Chemie auf die Bühne gebracht, da wir aber auch UNESCO Projektschule und eine Schule ohne Rassismus sind, wählten wir dieses Jahr das Thema Rassismus und Menschenrechte. In den Medien gibt es viele Sparten, doch über eine wird ganz besonders informiert, die Gewaltbereitschaft und der Hass zu seinen Mitmenschen nehmen stetig zu. Auch in Deutschland, erfährt man viele Arten von Rassismus. Viele Menschen meinen, keinen direkten Kontakt zum Rassismus zu haben und zeigen somit keine Verantwortung. Daher befassen wir uns mit diesem Thema, um anderen Menschen die Augen zu öffnen und etwas Licht in diesen doch so wichtigen Bereich zu bringen. Deshalb laufen seit Juli 2004 die Vorbereitungen für dieses Schulprojekt. Es arbeiten 14 Schülerinnen und Schüler des Instituts Dr. Flad zusammen mit Herrn Andreas Frey vom "Dein Theater", der schon das letzte Projekt betreute. Es sind: Wei Zhuang, Karin Baur, Sarah Lutz, Peter Kögler, Daniel Fleischer, Katharina Franke, Michael Straub, Sarah Vögele, Mario Metzger, Thomas Großklaus, Victor Jarek, Senta Wolkenstein, Nicole Möß und Holger Ochs. Jeder von uns übernimmt seine eigene ganz persönliche Aufgabe, die es zur erfüllen gibt und ohne diese das Vorankommen des Projektes nicht möglich wäre. Die Mitwirkenden sollen und müssen ihren eigenen Gedanken und Ideen mit in das Stück einbringen. Im Unterschied zum letzten mal wurde das Stück von 3 Schülerinnen geschrieben, die vorhandene Ideen und Texte von allen als Grundlage nahmen. Herr Frey gab im Anschluss Vorschläge zur Verbesserung des Manuskriptes. Holger Ochs, LG 54 |