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Deutscher Name: | Gänseblümchen |
Lateinischer Name: | Bellis perennis |
Familie: | Asteraceae (Korbblütler) |
Fundort: | Wiese |
Funddatum: | Mitte Mai |
Blütezeit: | Februar - November |
Droge: | Das blühende Kraut |
Inhaltsstoffe: | Triterpensaponine., Flavonoide, Bitterstoffe, in Spuren ätherisches Öl |
Verwendungen: | Volksheilkundlich innerlich und äußerlich bei Furunkeln, Eiterungen und chronischen Ausschlägen, ferner bei Erkrankungen der Atmungsorgane, ausbleibender Monatsblutung und Menstruationsbeschwerden. In der Homöopathie bei Blutungen, Blutergüssen, Muskelschmerzen nach Verletzungen, Überanstrengungen, bei rheumatischen Beschwerden und Hauterkrankungen. Im Mittelalter geschätzt, galt als Wundmittel bei Gicht, Hüftschmerzen und Kropf |
Anmerkungen: | Die moderne Phytotherapie verwendet das Gänseblümchen nicht. |
Vera Scherf, PTA 11 |