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Institut Dr. Flad
Berufskolleg für Chemie, Pharmazie, Biotechnologie und Umwelt

Ausbildung mit Markenzeichen. Seit 1951.
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Deutscher Name:

Hopfen

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Lateinischer Name: Humulus lupulus
Familie: Cannabaceae (Hanfgewächse)
Fundort: Hecke, feuchter Boden
Funddatum: Ende August
Blütezeit: Juli - August
Droge: die weiblichen Blüten oder die Fruchtstände
Inhaltsstoffe: Harzsubstanzen (10 - 30%), Gerbstoffe, ätherisches Öl (0,3 - 1%), Xanthohumol, Flavonoide
Verwendungen: innerlich: als mildes Beruhigungsmittel, z.B. bei Einschlafproblemen, zur Anregung der Magensaftsekretion
volksheilkundlich: (Wirksamkeit nicht belegt): äußerlich zur Behandlung von Geschwüren und Hautverletzungen, innerlich zur Behandlung von Blasenkatarrhen aufgrund antibakteriellen Eigenschaften
Anmerkungen:

Hopfen wird auch in der Bierbrauerei verwendet.
Bei der Einnahme von Hopfen wird aufgrund seiner beruhigenden und sedierenden Wirkung das Reaktionsvermögen eingeschränkt. Achtung beim Führen von Fahrzeugen.

Fertigarzneimittel oft in Kombination mit Baldrian, z.B. Alluna ® Nacht

Nicole Hölzel, PTA 11

 

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